MONTHLY FRONT OFFICE MEETING

Monatlich treffen sich alle Abteilungsleiter und Supervisor vom Front Office zu einem Meeting, in dem über neue Team Member, Planungen, Business und Neuigkeiten gesprochen wird. Dieses Mal jedoch war eine andere Location, als unser nicht so interessanter Trainingsraum, geplant und es ging los auf die Rangali Rani. Nach 3 Monaten im Umbau erstrahlte diese seit einigen Tagen in neuem Glanz. Und da wir ja wissen müssen, was sich verändert hat und wie alles jetzt ausschaut, haben wir das Meeting dorthin verlegt. Und los ging es, obwohl das Wetter wenig vielversprechend aussah. Auch auf dem Program stand ein Stop auf Mandhoo Island, um eine kurze Tour über die Insel zu bekommen und für ein paar Snacks. Aber zuerst ging es an unser Meeting, das nach ca. 10m auf dem Aussendeck, schnell nach drinnen verlegt wurde, denn es braute sich ein ganz schönes Unwetter zusammen. Bei unserer Ankunft auf Mandhoo hatte der Regen kurz aufgehört und wir wurden von Areef, dem Island Manager, empfangen. es gab frische Kokosnussmilch, Papaya, Bananen und die Inseltour fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser, denn der Regen holte uns schnell wieder ein. So gab es in der Cafeteria noch Short Eats (in form von Fischbällchen, Crepes und anderen Leckereien) und dann ging es wieder zurück aufs Schiff. Die Rückfahrt nach Rangali war ganz schön wackelig und so ganz gut ging es uns allen nicht. Aber wir sind wieder gut gelandet und hatten einen schönen Nachmittag und ein erfolgreiches Meeting:

THE WORLD

Letzte Woche hatten wir für 2 Tage "The World" bei uns vor Anker. Dieses Kreuzfahrtschiff hat ein ganz eigenes Konzept, denn die meisten Reisenden, sind Langzeitgäste. Sie haben eines der 165 Apartments gemietet oder gekauft und reisen nun durch die ganze Welt. Einige von uns (inklusive mir) hatten die Möglichkeit, an einer Tour auf dem Schiff teilzunehmen. Aus Sicherheitsgründen und aus Respekt vor den Bewohnern, war es leider nicht erlaubt Fotos an Bord zu machen. Jedoch waren wir beeindruckt von der Größe und hatten sogar die Chance mit dem österreichischen Direktor zu reden. Wer Interesse hat, ein paar Informationen oder Bilder anzusehen, hier ist die Internetseite von "The World": http://www.aboardtheworld.com/

GERMAN DINNER

Lang genug haben wir den Chef angebettelt und nun hat es endlich geklappt. Wir hatten die Ehre von Robert persönlich bekocht zu werden und was dabei herausgekommen ist, gibt es auf den folgenden Fotos zu sehen:

Es gab lecker Spanferkel mit Kartoffelklössen und Sauerkraut (echt schwäbische Art). Leider hatten niemand an einen Fotoapparat gedacht, so dass ich die Fotos mit meinem Handy gemacht habe. Deshalb auch die etwas schlechtere Qualität, aber ich glaube, dass man trotzdem erkennen kann, wie happy wir Mädels waren.

MOD - MANAGER ON DUTY

Einmal, manchmal auch zweimal im Monat haben alle Manager einen speziellen Duty, der MOD genannt wird. MOD steht für Manager On Duty und ist vergleichbar mit einem Bereitschaftsdienst. Zwischen 19. - 23.oo Uhr muss man dabei einen Rundgang über die Inseln machen, alle Restaurants checken und schauen, dass alles in Ordnung ist. Sollte es Gästebeschwerden geben, ist man bis 7.oo uhr des nächsten Morgens Ansprechpartner und kann jederzeit angerufen werden. Auch ich hatte vorigen Samstag zum ersten Mal allein MOD und war vorher schon 2mal zum Training mit Sandra bzw. Ylenia mitgelaufen. Bis auf einen Anruf um 1.oo Uhr am Morgen (ein Gast musste zur Klinik), war es eine ruhige Nacht. Der Vorteil am MOD ist, dass wir uns eine Villa buchen können und wenn Verfügbarkeit da ist, den folgenden Tag dort verbringen können. Da Robert und ich am Sonntag frei hatten, war das eine schöne Sache und wir haben die Deluxe Beach Villa 129 bekommen. Mit zu den Aufgaben des MOD gehört auch eine Villa zu checken und eine Liste auszufüllen, über fehlende Dinge. Desweiteren kann man entweder zum Abendessen in eines der Restaurants gehen, oder (und das haben wir gemacht), am Morgen Frühstück ins Zimmer bestellen. Auch darüber wird ein Report geschrieben. Aber da alles fantastisch war, gab es natürlich nichts zu bemängeln. Zeit für ein paar Fotos hatte ich auch und hier sind sie:

Bis bald

Eure Becky